Donnerstag, 19. Januar 2012

Tiefere Gewässer

Irgendwo in etwa 2000 Meter Höhe öffnet der Berg unter mir seine Ader. Fließend bahnt sich der neugeborene Fluss einen Weg in die Tiefe, reißt sich an Felsen vorbei und springt meterhohe Klippen hinunter. Rauschend zieht er auch an mir vorbei und hat mir über Jahre die Landschaft saftig grün ausgemalt. Am Flussufer strecken sich etliche Bäume in die Höhe mit Lianen, die sich in den Baumkronen festgeklammert haben und ihre Füße im Wasser baumeln lassen. Die Wolken über mir halten alles in trüber, schlafender Stimmung. Abgesehen von der Krabbe unter dem Felsbrocken neben mir, die sich durch ein kurzes Winken bemerkbar gemacht hat, den Ameisen, die mich mühevoll erklimmen und meine Aufmerksamkeit für ein kurzes Wegschlagen erhalten und dem scheinbar einzigen Bewohner dieses Regenwaldes, der Holz schleppend an mir vorbei gezogen ist, bin ich alleine hier. Das Klimpern der Natur ersetzt den Lärm der Kids. Letzten Samstag befanden wir uns an eben diesem beschriebenen Ort samt allen Kids und Mitarbeitern und haben uns an den Lianen vor mir vergnügt. Unglaublich mit welch einer Freude sie mit dem Fluss gespielt haben, ihn für kurzen Moment überflogen haben oder mit einem leichten Sprung gebrochen haben. An meinen Rücken geklammert, bitten sie mich sie in tiefere Gewässer zu führen, um kurz der Welt durch ein Abtauchen zu entfliehen. Hier, auf schwarzem Kontinent, auf tansanischem Land, im schönsten Regenwald, auf hartem Felsen, in großer Welt, sitze ich nun und spüre Seinen Blick. In vielen Jahren wird dieser Ort, dieser Moment, diese Zeit, das sein, wonach ich mich zurücksehnen werde. Wo werde ich in vielen Jahren sein? Was mache ich in dieser Zeit und wie werde ich sie in vielen Jahren betrachten. Was macht sie aus mir? Wohin führt mich derjenige, der mich mit Seinem Blick begleitet und was sieht Er, wenn Er kurz in die Zukunft blickt? Das sind die Fragen, die mich beschäftigen, wenn ich durch Regenwald einen Weg zur Stille gefunden habe. Ich merke, dass in mir alles gar nicht so still ist und wünschte mir ein wenig mehr Ruhe.

Gott gibt mir auf wunderbare Weise besondere Begabung im Erlernen der Sprache, auch wenn ich noch bei einigen Gesprächen versage, komme ich doch schon sehr weit, zum Wohlgefallen der Kids, die mir die größte Hilfe sind. Die Beziehungen werden immer persönlicher und die Kinder immer offener. Ich habe ohne Stock eine etwas schwerer zu erreichende Autorität gewonnen und merke, dass zählt, was ich sage.

Eine kleine Verwunderung will ich hier noch ausdrücken. In einer unserer abendlichen Andachten erzählt Felista davon, wie wichtig es ist Vater und Mutter zu ehren und stützt sich auf eine Stelle im Epheserbrief. Leider hat meine Konzentration nicht gereicht um ihren Gedankengang komplett zu verstehen, aber fragend sitze ich mit Gitarre im Schoß auf dem Sessel und frage mich wen sie wohl mit Vater und Mutter meint. Was versteht ein Kind unter Vater und Mutter ehren, wenn es keine hat. Ich schaue in die Runde und sehe Bibi und Dada Agnes und ich finde mich in diesem Kreis [...]

Sonntag, 8. Januar 2012

Vom Haupt zum Fuß

Samstag, 10.12.11

Moshi, vor dem Haupt Afrikas, dem Berg mit Königsgewand, Kilimanjaro. Mr und Mrs Street haben ihr Leben dem Dienst hingegeben und leben nun in einem Traumhaus und völlig benommen habe ich heute das erste Mal warm geduscht. Sieben Stunden lang sind wir von meiner afrikanischen Heimat Morogoro  in den Norden vorgedrungen, wo die Regenzeit bis zum Grün gekämpft hat und Mbuyu (Affenbrotbaum) Blätter an den Wurzeln trägt. Die ersten Schirmakazien schmücken die Landschaft und weite Blicke sind gegeben. Die Maasaisteppe haben wir östlich passiert, um über Moshi hineinzutreten. Doch zunächst einmal heißt es dem König der Berge die nötige Ehrehrbietung zu erweisen. Bis jetzt hat er sich hinter Wolken versteckt und sein Angesicht verborgen. Dankbar freue ich mich über all die Blicke und Eindrücke, die ich erleben und genießen darf.

Einschnitt – ein paar Tage zuvor gehe ich gemeinsam mit Tina auf Familienbesuch zu Klein Tina. Die Mama, die unserem Auto im Schnellschritt hinterher rennt, weil wir ihre unauffälligen vier Wände übersehen haben, ist vor einer Woche hochschwanger die letzten paar Hundertmeter zu ihrer Schwester gelaufen, als sie gemerkt hat, dass ihre Fruchtblase geplatzt ist. Eine Geburt im Krankenhaus konnte der Vater Klein Tinas mit den Bechern Holzkohle, die er vor seinem Zweizimmerhaus verkauft, nicht finanzieren. Einen anderen Job als einen Sack Kohle für ein paar Shilling stückweise an die vorbeiziehenden Nachbarn zu verteilen, kann der Mann nicht ausführen, seit ihm ein LKW vor einiger Zeit beide Beine unbrauchbar gemacht hat. Eine Stunde hat Klein Tina gebraucht, bis sie das Licht der Welt erblickt hat. Eine Woche später sitze ich, in der mit ein paar Decken eingerichteten „Wohnung“, auf dem Boden und halte Klein Tina im Arm mit Blick in ihre dunklen Augen. Zwei ältere Geschwister hat sie, mit denen sie die vier Kanister Wasser, den Sack Kleindung in der Ecke und Mama und Papa teilen muss. Papa, der eigentlich gar nicht Papa ist, weil Mama fremd gegangen ist, erzählt lächelnd und begeistert von der schnellen Geburt. Ihren Namen erhält Klein Tina von der Missionarstochter mit dem selbigen Namen, die sich mit 20000 Shilling verabschiedet. Ein Monatslohn für den Kohle verkaufenden, kriechenden Familienvater -

Auf der Straße sieht man edle  Frauen mit erhobenem Haupt und prächtiger, sauberer Kleidung und schön geflochtenen Haaren, die Straße entlang gehen. Zuhause angekommen, schlafen sie auf einer mit Stroh unterlegten Decke in einem fünf Quadratmeter Hütte aus Lehm und Stroh.



Montag, 19.12.11

Von Moshi durch den Marktgeschrei der Metropole Arusha wird es immer ruhiger, je weiter wir in die Massaisteppe fahren. Bis wir letztlich so weit vorgedrungen sind, wo Mensch noch im Einklang mit Natur lebt. Massai ziehen mit riesigen Herden immer wieder vorbei während wir nochmal das Kindercamp durchdenken. In einer Woche wurde ich von dieser wirklich spannenden Kultur gefesselt und freue mich über diesen kurzen, aber doch intensiven Einblick. Die Lobpreiszeit mit lautem Kimaasaigesang wird mir bis zum letzten Tag in Erinnerung bleiben. „Siku ya mwisho tutapewa mabawa, tutaruka kama ndege wa amgani“ ist die kiswahili Übersetzung für das Gänsehaut bereitende Lied.

Zurück in Arusha - Kindheitsträume werden heute wahr. Große Welt wird immer kleiner. Die tierreichste Gegend der Welt wartet darauf von mir erblickt zu werden. Zwei Millionen Tiere ziehen in einem intakten Ökosystem im Kreis herum und ich jage sie mit meiner billigen Kamera. Fotos lassen andere Menschen miterleben, mitleiden und geben Möglichkeit Freude zu teilen. Gottes schönsten Teil der Schöpfung darf ich betreten. Ich sitze in Arusha in einem Hostel und warte bis um 9.00 Uhr das afrikanische Safariauto vorfährt. Ich gebe mich in Gottes Hände!

Auf der Safaritour schaffe ich dank spärlicher Sprachkenntnis Verbindung zu den lässigen Guides und beobachte mit Scham die reichen Wazungutouristen, die denken sie haben Afrika gesehen, weil sie die Serengeti mit dem Auto durchfahren. Die Frage, ob ich Tansaner bin oder wie viele Jahre ich schon hier lebe, fasse ich als Kompliment auf und fühle langsam, dass ich im Kreis des Systems bin und nicht mehr nur von außen beobachte. Ich fange langsam an Mbongopreise (Einheimische) zu zahlen und komme im Geschäft, im Straßensystem, in der Nacht gut zurecht.

Serengeti, Ngorongorokrater – nichts Schöneres habe ich bis jetzt gesehen. Der letzte Garten Eden auf dieser Welt, wo Tierwelt so lebt, wie Gott es vorgesehen hat. Vorbei an den Big Five und durch 1,5 Millionen Gnus und Tausenden von Zebras, begegne ich dem Löwen und Blickkontakt versetzt mich in Respekt und Ehrfurcht. Durch Grassavanne schlendert er als einziger Mann unter drei Löwinnen vor unser Auto und legt sich in den Schatten, den das Auto vor uns wirft. Den Fleischwunden an seinem Rücken und seinem humpelnden Bein ist abzulesen, dass er einem Territoriumkampf als Schwächerer entgangen ist.  Im sicheren Gehege des Safariautos bringt mich sein Anblick fast zu Tränen. Der König der Steppe verlässt sein Land und wird zum Lamm. Der Löwe, das Symbol wilden Abenteuers, endloser Weite, Stärke und Bild für meinen Erlöser. Ich, in mitten Seiner Welt .



Samstag, 31.12.11

Zwei Tage bevor ich in den Flieger gestiegen bin, wurde ich von Waldemar Sardarzuc vor versammelter Menge gewarnt: „Pass auf, dass du dich nicht verliebst!“

Die Sprache erlaubt mir mich langsam näher an die Herzen der Kinder heranzutasten und ich bin völlig verwundert wie viel Nähe und Liebe sie brauchen. Auf dem Weg zum Wassertank komme ich nur selten ohne Umarmung davon, im Wohnzimmer findet fast immer jemand Platz auf meinem Schoß, dass es mir schon fast gar nicht mehr auffällt. Mit Blick in die Sterne spreche ich mit Yoshua über Kindheitsträume bis hin zur Frage, ob ich sie vermissen werde, wenn ich wieder gehe. Sieben verbleibende Monate geben mir allen Grund, das Gespräch über Abschied zu verschieben. Justin will den Abschied bis zum letzten Lebenstag hinausschieben. Im Herzen danke ich Gott, dass er mir die Kraft gibt zu lieben. Unglaublich wie viel Liebe Kinder geben können. Sie haben so viel von dem, was ich mir für meine eigenen Kinder wünsche. Ihre Welt ist nicht mit Technikwelt versaut und es wird mit Stock und Stein gespielt, Bäume werden erklimmt und Hütten gebaut.

Ich überdenke alles Geschriebene und alles, was noch in mir brodelt und stelle fest, ich habe mich verliebt, doch ich verstehe noch nicht warum ich davor gewarnt wurde.



Dienstag, 03.01.12

Nun steht zum ersten Mal eine zwölf am Ende des Datums. Abenteuergeschichten der Kindheit regen einen schön früh dazu an das sichere Umfeld zu verlassen und sein eigenes Abenteuer zu leben. Man träumt von weiter See, weitem Land, dem Blick bis zum Horizont, wenn man sich einmal in alle Himmelsrichtungen dreht. Man wagt den Schritt hinter den Zaum, der geschickt gezogen wurde und will gehen ohne Blick zurück. Die Ferne ist mein Fluchtort, ein Ort der Veränderung, ein Sieb für wahre Freundschaft. Es bleibt, wer wirklich liebt. Nur einen Freund habe ich, der mir bis hier her gefolgt ist und der gemeinsam mit mir Liebe verteilt. Das Leben ist eine ewige Reise in die Ferne bis zu dem Tag, an dem ich endlich völlige Freiheit erlange und mit Flügeln hoch hinauf steige zu dem, der seit meinem ersten Lebenstag gespannt auf mich wartet und sich fragt ob ich und wie ich ankommen werde. Diese Welt besteht einzig und allein aus großer Ferne mit Seelenheil im wirklichen Zuhause.



Sonntag, 08.01.12

Kein Schnee, keine Weihnachtsbeleuchtung, kein Weihnachtsmarkt, keine Weihnachtslieder in den Supermärkten, keine Supermärkte, kein Weihnachtsgebäck, keine Geschenke unterm Weihnachtsbaum, kein Weihnachtsbaum, keine vertrauten Freunde, keine Familie. Dieser große Mangel an Dingen, die Weihnachten um schmücken lässt mich ganz neu verspüren, worum es wirklich geht. Alles was ich für ein gelungenes Fest brauche, ist die Freude an dem Freund, der mir als einziger bis hier her gefolgt ist, der das Sieb der Ferne überstanden hat. Während ich mit der Hacke durch den Hof schlage, verspüre ich Dankbarkeit dafür, dass sich mein bester Freund trotz tiefen Blickes in mein Inneres auf diese Welt begeben hat. Um 9.00 Uhr abends soll der Gottesdienst beginnen in der Kirche ohne Türen und Fenstern, ohne Strom. Dank der Dunkelheit kann ich unbemerkt schlafend Kraft tanken, bis es letztlich in Jubeltanz übergeht, als die Uhr 12.00 schlägt.

Pilau und Kuchen haben den Tag zu etwas besonderen gemacht. Er hat sich weiterhin nicht groß von den anderen unterschieden. Es war mir eine große Freude den Kids die von Deutschen vorbereiteten Weihnachtspakete zu überreichen. Ich habe mich immer gefragt, was meine Eltern immer wieder dazu bewegt habe, mir unverdient Geld zu geben, wenn ich angeschnorrt kam. Jetzt, wo ich selbst in der Position des Gebenden stehe, merke ich wie viel glücklicher es macht zu Geben. Mein wöchentlicher Ausgang in die Stadt beginnt mit lautem Abschiedsrufen „Zawadi!“ (Geschenke). Es tut gut sie spät am Abend dann in einer Reihe vor sich zu haben und die mitgebrachten Lollies zu verteilen. Die Gefahr des Gebens ist der Verfall in Selbstgerechtigkeit und ein Wegblicken von der Gnade, die man selbst zum Leben erhält. Ich bete, dass Liebe das erste, letzte und einzige Motiv jeder meiner Taten ist.

Silvester finde ich mich erneut in der Rohbaukirche für einen Abendgottesdienst wieder. Tanzend und singend übe ich afrikanisch zu feiern. Solch ein Genuss und die Kinder stoppen jeden Ansatz von Heimweh. An die Außenwand der Kirche angelehnt, in einem dunklen Winkel mit Blick in die Sterne mache ich mir klar, wo ich bin und wer ich bin und lege betend alles in Gottes Hände. Im Hintergrund lausche ich wie die Kids sich an dem Bibelratespiel erfreuen und freue mich, dass ich fast alles verstehe. Mit Lobpreis und Gebet hat das neue Jahr begonnen und mit Samuel im Arm spreche ich das erste Gebet. Mwanaidi, eine erste Freundin, fällt mir um den Arm mit den Worten „Heri ya mwaka mpya!“ Jedes Fest der Liebe ist auch immer gleichzeitig eine Erinnerung an die Probleme, die der Liebe im Weg stehen. Es ist mal schön, all diese betrübenden Gedanken, die mit der Liebe konkurrieren in der Ferne zu vergessen. Ich finde nicht die richtigen Worte, um deutlich zu machen, dass ich besondere, seltsame und spezielle Feiertage hatte, die ich für 28 Kids aufgeopfert habe, die ich nun vom Herzen liebe.

Bei einem weiteren Aufstieg des Regenwaldberges hat mein Handy Wasser geschluckt und trotz Notaufnahme beim Fake Fundi gestorben. Der nächste Nokia ähnliche Shop, bei dem ich mein Handy abgegeben habe, besteht aus einer Kiste mit Handyteilen und der Aufschrift „Fundi Simu“. Ein einziger Angestellter, der mir versichert, dass er das Handy in 10 Minuten wieder hinkriegt. Nach ein und halb Stunden redet er sich damit heraus, dass er keine Originalhandys reparieren kann.

Außerdem kann ich keinen Ersatz für meine gestorbenen Ipod Kopfhörer finden. Ich stoße immer nur auf lauten Blechdosensound. Ich leide mit nur einem funktionierenden Ohrhörer.

Gestern am 07.01.12 war Weihnachten. Ich halte ein Paket in den Händen, das mit Liebe vollgestopft wurde. Völlig entstellt und aufgerissen, hoffe ich, dass alles den Weg bis hier her gefunden hat. Mit hüpfendem Herzen fische ich die ganzen Süßigkeiten heraus und reiße erste auf und stopfe meinen Mund, während ich mit der anderen Hand weitergrabe. Mir fehlen die richtigen Worte, um meine Dankbarkeit auszusprechen. Unglaublich wie viele Leute an mich gedacht haben. Jedes Wort habe ich gefressen und hat mich zu tiefst berührt….

Jetzt wurde meine sentimentale Stimmung unterbrochen, weil etwa 14 Jungs mein Zimmer gestürmt haben. Die Gitarre schreit, mein erhaltenes Paket wird erneut ausgepackt, die Fotos durch die Runde gereicht und das Läuten der Bierklingel bringt mich zum Lachen….so, ich habe mein Zimmer jetzt zu einer Ruhestätte gemacht und ihnen in Kollektivunterricht „Chill out man“ beigebracht….

Tanja, dein Brief hat mich zu Tränen gerührt. Wowa, deiner macht einen emotionalen Sprung von melancholisch zu hyper fröhlich. Hat mich sehr gefreut. Das Safaribild von dem Mann in der Wildnis von Devid hat mich glücklich gemacht –eine sehr ausgeprägte Fantasie. Esther und Jana, ihr habt mir solche eine Freude bereitet mit der Tageszeitung, dem Urlaubsfoto am Strand. Ich hab zum ersten Mal den Bürgerbrief gelesen und die Kindheitsfotos haben mich in tiefe Nostalgie versetzt und mich meine Kindheit schätzen lassen. Wie früh wahre Freundschaft doch anfängt^^ Tim und Sherrin, ich bin gespannt, was ich von euch für meine Seele auf dem Stick finden werde. Alles in allem habt ihr eins erreicht: ihr habt mich tiefe Liebe verspüren lassen und mir bewiesen, dass die Ferne Freundschaft nicht fressen kann. Auch wenn ich nicht auf alles eingegangen bin, habe ich doch jede noch so kleine Sache geschätzt und werde mir alles gut aufbewahren und die Süßigkeiten gut einteilen. So schön Socken am Weihnachten auch sind, in Afrika braucht man sie nicht. Aber sie sind und bleiben das beste Weihnachtsgeschenk! DANKE! Danke auch an alle, die mich finanziell unterstützen. Ihr macht mir dieses Jahr möglich und seid mir Segen!